Sicherheit der LEO FTS

Das LEO Fahrzeug ist mit vielen Sicherheitsausstattungen versehen
Sicherheit spielte bei der Entwicklung der BITO LEO Transporter eine entscheidende Rolle.
Die BITO LEO Transporter sind mit unterschiedlichen Sensoren und Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet. LEO erkennt Hindernisse und fährt nach Entfernen des Hindernisses eigenständig wieder an. Akustische und optische Signale erhöhen die Wahrnehmung selbst in lauten und dunklen Arbeitsumgebungen. Auch die Übergabestationen sind Teil des Sicherheitskonzepts: die Transporter fahren mit verminderter Geschwindigkeit ein, um Verletzungen bei Entnahme der Behälter zu verhindern. Eine permanente Platzüberwachung der Behälterpositionen gewährleisten einen sicheren Betrieb. Eine bidirektionale Kommunikation zwischen Transporter und Übergabestationen verhindert das Einfahren eines Transporters in eine bereits belegte Station.
Das System wurde in enger Zusammenarbeit mit der BGHW entwickelt und folgt der ISO 3691-4:2020 für fahrerlose Transportsysteme. Die BITO LEO Transporter sind gemäß der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zertifiziert.
Sicherheit wird bei BITO LEO großgeschrieben

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Welche Sicherheitsausstattung haben die LEO Transporter?
Auszug der zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen von LEO Transportern und Übergabestation
OBJEKTERKENNUNG AM TRANSPORTER
Die Sensorik erkennt Hindernisse und bremst rechtzeitig ab. Die Erkennungsfelder sind variabel. Der LEO Transporter fährt automatisch nach Beseitigen des Hindernisses wieder an.
SCHAUMSTOFF-STOSSDÄMPFER
Die redundante Anfahrsicherheit für Personen wird durch einen Schaumstoff-Stoßdämpfer gewährleistet.
AUTOMATISCHER STOPP BEI NICHT-ERKENNUNG DER OPTISCHEN SPUR
Eine weitere Sicherheitsvorkehrung besteht darin, dass bei Nicht-Erkennung der optischen Spur das Fahrzeug nach max. 0,5m automatisch stoppt.